Gerd Gorke (Gesang, Harmonika) 30 bis 40 Harmonikas in allen möglichen Stimmungen. Chromatisch, diatonisch, Bass. Der German Blues Circle schreibt über ihn: ".. gehört auf diesem Instrument wirklich zum absolut Besten, was Deutschland zu bieten hat". Er hat sich seit vielen Jahren einen absoluten Spitzenplatz in der deutschen Harmonikaszene erarbeitet, was auch seine zahlreichen Gastauftritte auf Veröffentlichungen anderer Künstler zeigen. Er spielte live oder im Studio mit Angela Brown, Louisiana Red, Dave Myers, Sam Myers, Jeanne Carroll, den Delta Boys und vielen Anderen. Doch das ist nicht alles. Gerd Gorke ist ein Sänger für laute und leise Nummern, mit Power und Gefühl. Außerdem ein Spitzen-Entertainer, der es im Handumdrehen schafft, den Kontakt zum Publikum aufzubauen. Der Stimmung erzeugen und halten kann, der in bleibender Erinnerung bleibt.
Günther Leifeld-Strikkeling (Gesang, Gitarre, Dobro, Mandoline, Banjo, Lap-Steel) Wenn ein Instrument dominiert, kann ein Trio schnell langweilig werden. Das wird bei Hootin' The Blues durch Günther Leifeld-Strikkeling verhindert. Absolute Klasse auf der Slidegitarre und souverän auf den verschiedensten anderen Saiteninstrumenten kann er alle denkbaren Stilrichtungen aus dem Stehgreif spielen. Ihm ist es zu verdanken, dass Hootin' The Blues sich frei zwischen Blues, Country, Ragtime, Soul und Jazz bewegen, ohne ihren ganz eigenen Sound zu verlieren. Günther schreibt die meisten der eigenen Stücke von Hootin' The Blues und tritt als authentischer Sänger auf. Er ist gern gesehener Gast bei verschiedenen Sessions und spielt regelmäßig mit seiner zweiten Band, Chicken Rag. Rupert Pfeiffer (Gesang, Gitarre, Dobro) Kein Bass und kein Schlagzeug. Das klingt nach einfacher und ruhiger akustischer Hintergrundmusik. Hootin' The Blues steht aber für das absolute Gegenteil. Natürlich gehören Country-Balladen und verhaltene Bluesnummern zum Programm. Aber auch Rock, Soul, Mambo, Swing und andere Rhythmen spielen mehr als nur eine Nebenrolle. Rupert Pfeiffer sorgt dafür, das das funktioniert. Er hat für sich die Rhytmusgitarre neu definiert. Bei Hootin' The Blues ist sie keine füllende Ergänzung für die Rhythmusgruppe, sie ersetzt sie vollständig. Eigentlich gelernter Jazzgitarrist, mit Erfahrng in Funk-, Jazz-, Rock- und natürlich Bluesbands baut Rupert Pfeiffer das Fundament für die beiden Hauptsolisten. Als Sänger bringt er eine dritte Stimmfarbe ins Programm und sorgt für zusätzliche Abwechslung.
01. Walkin 'Blues 02. That Will Never Happen No More 03. My Occupation 04. Always In Love With You 05. St. James Infirmary 06. Let Me Play With Your Poodle 07. Rollin 'On 08. Do Not Get Around Much Anymore 09. C-Jam Blues 10. Nothing But Do Not Want To Be With You 11. Help Me 12. Collector Man 13. Nobody Knows You When You're Down and Out 14. Yes Baby, Yes 15. The Thrill Is Gone 16. Jesus On The Mainline 17. Last Fair Deal 18. Down The Line
Acoustic blues and goodtime music in memory to Walter Horton, Robert Johnson, Blind Blake, Sonny Terry, Son House and many others. TxSt.
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Hootin' The Blues - Don't Let That Music Die (1997)
01. Do Not Let That Music Die 02. Goin' Down Slow 03. Big Fat Mamas Are Back in Style 04. Wrong Woman 05. Six Cold Feet of Ground 06. Rolling Home 07. Rollin' and Tumblin' 08. I Wanna Be Loved 09. Born To Lose 10. So Much To Say, So Few Words 11. Leavin' Children 12. Hear Me Blow 13. Nosey Joe 14. How Can a Poor Man Stand Such Times and Live 15. Love Crazy 16. How Long Blues 17. My Heart Beat Like a Hammer
As the first notes were played, it was clear to everyone that this is real blues. (Ruppin Gazette, TxSt.) ------------------------------------------
Hootin' The Blues - Mostly Feelin' Good (2000)
Tracks
1. I Cant´t Be Satisfied - 4:27 2. Mostly I´m Feelin Good - 3:09 3. Back Door Blues - 3:47 4. Sittin´ On Top Of The World - 3:26 5. You Got To Know How - 4:56 6. Little Red Hen - 4:24 7. Big Boss Man - 5:02 8. Crying Won´t Help You - 5:15 9. Deep Elm Blues - 2:16 10. Railroadin´ and Gamblin´- 1:57 11. Jackson Stomp - 2:08 12. Blue Hour - 4:31 13. Her Mind Is Gone - 4:24 14. Leavin´ Children - 4:46 15. Thirteen Questions - 3:56 16. All by Myself - 3:17
1. Lonesome Train (04:47) 2. Mind your own Business (03:29) 3. You Can't judge a book by looking at the Cover (04:44) 4. Suitecase Blues (04:31) 5. Willie Mae (04:16) 6. That's why i keep Drinkin' (03:55) 7. I Saw the light (04:10) 8. Shimmy like my sister Kate (03:16) 9. Ditty wah Ditty (03:38) 10. My baby left me (03:09) 11. You Are my Sunshine (03:57) 12. The biggest kick (03:29) 13. Mistery Train (05:53) 14. Colored Bird (03:25) 15. Frankie and Johnny (05:08) 16. The joint is jumping (03:03) 17. Bring It On Home to Me (04:49)
ich habe heute das letzte erschienene Album von "Hootin' the Blues - Tree Mountain Hop" vom Gitarristen der Band " Rupert Pfeifer" signiert geschenkt bekommen!
Es versteht sich natürlich, das ich hier nun auch ehrlich schreibe, wie ich dieses 4. Album der Band finde!
die ersten beiden Songs haben mich stutzig gemacht, "Lonesome Train" und "Mind Your own Buisness" sind zwei reine Western & Country Stücke, die mich überhaupt nicht ansprechen. Dafür ist dann aber "You can't Judge a Book by looking at the Cover" & "Suitcase Blues" genau das, was ich von Ihnen hören möchte, originaler Blues, wie Ihn US Amerikaner nicht besser vortragen können! Man merkt hier, das die 3 schon seit 20 Jahren zusammen aggieren, denn hier passt einfach alles, und ich vermisse sogar den 4.Mann am Schlagzeug nicht!
Bei " I saw the Light" hört man dann ein sehr gefühlvoll vorgetragens Harp-Solo, und eine phantastische Stimme!
Mein eigener Favorit des Albums ist aber ganz klar der Song " Mistery Train" !
Ein echter Train Song, der gut auf das letzte Album von Richy Arndt gepasst hätte !
im Grossen und Ganzem ist dies ein Album, das Bluesfans, die auf handgemachten Blues stehen, so richtig in Fahrt bringt!
Nach diesem Album, welches ich mir jetzt 2 mal hintereinander angehört habe, verstehe ich es schon eher, warum gerade "Hootin' the Blues" als deutscher Akt nach Memphis reisen durfte!
Ich danke dir Rupert, für das geile Geschenk!
Gruss Remi
Der Blues ist die Musik für mich, die der Hektik des Lebens den Marsch bläst.