Zitat Das Eutiner Open Air gehört mittlerweile zu den größten und bedeutendsten Festivals der deutschen und europäischen Bluesszene. Ca. 15.000 Besucher und ein ausgewähltes Programm mit arrivierten Künstlern aus
Europa mit den Schwerpunkten Skandinavien, Baltikum, Deutschland sowie Nordamerika sprechen für sich.
Als Location dient der Eutiner Marktplatz, der eine optimale Einbindung des Festivals in das kulturelle Leben der Stadt gewährleistet. Hinzu kommt Eutins historische Windmühle, in der nach Programmende auf dem Marktplatz mitreißende Clubkonzerte und Sessions durchgeführt werden. Einzigartig ist jedoch die Tatsache, dass bei der Veranstaltung auf die Erhebung von Eintrittsgeldern verzichtet wird. Gleichzeitig ist die in den letzten Jahren zunehmende bewusste Ausrichtung auf namhafte Künstler aus dem skandinavischen Raum ein Novum in Deutschland.
Programm:
Freitag, 21. Mai 2010
Women in Blues (Norwegen) -Acoustic-Blues- Rita Engedalen & Margit Bakken JW Jones Band (Kanada) –Rockin´ the Blues- Latvian Blues Band (Lettland) –Funky Chicago & R´n´B- Bluesparty Alte Mühle
Samstag, 22. Mai 2010
Rita Engedalen & Margit Bakken (Norway) –From Blues to Folkblues- Brazzattack (Switzerland) -Blues in der Umbaupause- The Sharpnotes (Sweden) –Rockin´ R´n´B- Big Dez (France) – Rhythm´n´Blues- Marquise Knox (USA) -Modern rockin´ southern & Chicago blues- Bluesparty Alte Mühle
Sonntag, 23. Mai 2010
Margit Bakken & Rita Engedalen (Norway) -Traditional Blues- Brazzattack (Switzerland) -Blues in der Umbaupause- Georg Schroeter & Marc Breitfelder (Germany) –Blues´n´Boogie- Boogie Boys (Poland) –Boogie Woogie- Boogie Piano Jam -Session mit Georg Schroeter & den Boogie Boys- Diunna Greenleaf & Blue Mercy (USA) –The Lady sings the Blues- Bluesparty Alte Mühle
Montag, 24. Mai 2010
Playin´ for Tips (Germany) –Roots Blues- Steve Grahn & Mattias Malm (Sweden) -Acoustic delta blues/countryblues- Hootin´ The Blues (Germany) -Acoustic-Blues- Ray Schinnery & Band (USA) -Chicagoblues-
Das komplette Programm und Infos findet Ihr hier: Programm 2010
Die Konzerte auf dem Marktplatz haben meistens eine Länge von 1,5 Stunden, das leztze Konzert dauert oft über 2 Stunden. An Nachmitag sind vor der Bühne Bänke aufgestellt und rings herum gibt es jede Menge zu Essen und zu Trinken. Es ist meistens nicht sehr voll, man findet immer einen Platz in den ersten Reihen, auch kurz vor den Konzerten. Das letzte Konzert ist unbestult und der Marktplatz meistens gut gefüllt. Danach sollte man sich ganz schnell auf den Weg zur Bluesparty machen, da wird es schnell voll und dann kommt keiner mehr rein.