Gefällt mir persönlich sehr gut, was der Mann da spielt. Erinnert mich stark an Albert Collins, und die Sachen aus den spähten siebzigern von Albert King. Da solltet ihr mal reinhören.
Hatte jetzt die Gelegenheit mir die CD "American Roots Blues" anzuhören. Der Mann spielt so wie du geschrieben hast, nichts spektakuläres aber einen gepflegten Blues.
Genau so würde ich es auch formulieren. Er benutzt halt keinen Verzerrer, darum klingt auch sein Gitarrenspiel sehr brav. Aber es gefällt mir besser als bei Robert Cray, der ja auch diesbezüglich nichts benutzt. Aber die von dir genannte CD muss ich mir mal anhören, um mal einen Vergleich ziehen zu können.